ALLES WAS SCHON IST Alles was schon ist - kann man nicht fesseln Die Jugend zahlt im Recht recht wenig Was ubrig bleibt - sind zarte Jahre Als die Welt noch unentdeckt Das Denken unbeschwert Die Phantasie noch unbefleckt Nicht alles vom Verstand beschwert Jeder Tag ein Schritt auf Neuland war Gefuhle frei und wechselhaft Durch die Eroberung Von fremder Haut Dir deine Unschuld stahl Unter Kussen zart und unverbraucht Gemeinsam beschwor man im entsetzlich kleinen Die Unendlichkeit Noch so ewig schien die Zukunft Nur ein enziges Mal Liebt man mit Haut und Haar Alles Andere Nur seichte Schatten Nie tief genug - um zu ertrinken Susse Zeit Jetzt erst lern ich dich zu schatzen Bin allein und denk an... Alter Mann - hor auf zu denken |