SAGENLICHT
dein boden schwingt schadel voller traume entflammte kopfe schrein ertrinken einsam
riesen schwarze adler auf redend blut sich sturzen stammen aus der hand dein vaterland
sieh auch dein gefuhl hat tausend ahnen wie rausch im schweigen wie ein sagenlicht sieh auch deine herkunft hat viele narben ein hauch des leugnens nicht gleich dem rassenhass
uberflutet chaos in sunder oder beter ein weises niemandsland bleibt ewig unerkannt kopfe rammen wande stolz ist nicht-verstand nun bin ich die beute deiner todesangst
sieh deine erde wacht zerstreut die utopie wahle streit um eins wo nachbarn uneins sind sieh deiner grenzen zeitlos spiegelbild schmerzen sind das leere grab zum leid
geist stinkend wie der menschen kot zeit der tod ist unser ziehl geist irgendwo gefangen sein zeit fur herz und hirn
der kopf stosst wande - der sich reichlich mehrt dem wachsen steine - dem ists nicht wert der kopf stosst wande - der sich reichlich mehr dem diese schweissesernte - breiten schmerz gewahrt |